Rammstein: Polizei ermittelt nicht gegen Till Lindemann

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Die Behörden in Vilnius begründen ihren Entscheid damit, dass keine Angaben zum Fall vorliegen und Dokumente aus Nordirland fehlen.

Später stellte sie klar:"Till hat mich NICHT berührt. Er hat akzeptiert, dass ich keinen Sex mit ihm wollte. Ich habe nie behauptet, dass er mich vergewaltigt hat." Die Band hat die Vorwürfe bestritten. Shelby gab an, fast fünf Stunden lang mit den örtlichen Behörden gesprochen zu haben. Gegenüber der"Bild"-Zeitung bestätigte die Polizei dies, ohne jedoch die genaue Dauer zu nennen.

Nun hat die Polizei von Vilnius bekanntgegeben, dass gegen Lindemann kein Ermittlungsverfahren eingeleitet wird. Nach Auswertung der vorliegenden Daten habe man sich dagegen entschieden.Dokumente der nordirischen Polizei fehlen Tomas Braženias, leitender Spezialist der Kommunikationsunterabteilung des Obersten Polizeikommissariats des Kreises Vilnius, erklärte, dass keine Angaben zum Vorfall vorlägen und die erforderlichen Dokumente der nordirischen Polizei fehlten. Die Entscheidung der Polizei müsse noch von der Staatsanwaltschaft genehmigt werden.Eine Anfrage von"Bild" an den Anwalt des Rammstein-Frontmannes blieb bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels unbeantwortet.

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