„Eine gesperrte Strecke, eine breite Strecke, eine griffige Strecke und viel Zeit auf der Strecke: perfekte Rennbedingungen für ein grandioses Erlebnis am Nürburgring!“ Das dachten sich die Neulengbacher Karl Pötzl und Sabine Kornelson, die heuer erstmals beim Rad am Ring am Start standen.
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Nicht auf irgendeinem Ring, nein, auf der legendären Nordschleife in der Eifel, dort wo 364 Tage im Jahr PS-Boliden ihre Grenzen ausloten, gehört ein Tag im Jahr den Radfahrern. Auf der Strecke, wo einst Niki Lauda seinen schweren Unfall hatte, wird seit rund 20 Jahren das Straßenrennen „Rad am Ring“ ausgetragen. Mit großem Erfolg: Mehr als 10.000 Teilnehmer stellten sich Ende Juli der Herausforderung der „grünen Hölle“.
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