Lukas Windischberger feierte sein (erfolgreiches) Comeback im Schlägervierkampf, kam aber zu einer bitteren Erkenntnis.
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ukas Windischberger feierte sein Comeback im Schlägervierkampf, kam aber zu einer bitteren Erkenntnis. Lukas Windischberger ist einer der erfolgreichsten österreich-ischen Racketlonspieler. Doch vor ein paar Jahren verließ der Großengersdorfer den Schlägervierkampf, um sich auf seine Squash-Karriere zu konzen-trieren. Doch im Rahmen der Sports Austria Finals in Innsbruck kehrte er zurück und ging im Doppel der österreichischen Meisterschaften an den Start – und wie:
Gemeinsam mit Michael Dickert konnte er den Titel holen, es war in Summe sein zehnter Staatsmeistertitel im Racktlon – Dreimal Einzel, fünfmal Doppel und zweimal Mixed. Doch wird es wohl der letzte Erfolg in dieser Trendsportart gewesen sein. Denn für Windischberger bleibt ein bitterer Beigeschmack bestehen, da es wohl nun endgültig war, dass er nie wieder aktiv Racketlon spielen können wird.
Denn selbst nach einem Jahr ohne Tischtennis, Badminton und Tennis kann er nach wie vor nicht ohne Schmerzen im Ell-bogen spielen. „Ich werde somit weiterhin nur in der Squash-Bundesliga im nationalen Bereich sowie für das Squash-Nationalteam an den Start gehen – und so meine Liebe zum Racketsport zumindest im kleinen Rahmen aufrechterhalten. Mehr geht leider nicht“, so ein geknickter Windischberger.
Racketlon Sport Austria Finals _Slideshow
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