„Qualitätsjournalismus absichern“: Sozialpartner der Zeitungen appellieren an die Politik

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Zeitungsverband und Gewerkschaft fordern Absicherungen für Qualitätsjournalismus und Standortstärkung.

Zeitungsverband und Gewerkschaft fordern Absicherungen für Qualitätsjournalismus und Standortstärkung.Der Qualitätsjournalismus in Österreich ist unter Druck. Der Zeitungsverband VÖZ und die Gewerkschaft GPA fordern von der nächsten Regierung unter anderem eine Förderung, die die Zustellung von Zeitungen absichert.

Die Sozialpartner haben dazu Forderungen vorgelegt, darunter eine „deutliche Aufstockung der Qualitätsjournalismusförderung unter Schärfung des Begriffs der förderwürdigen journalistischen Arbeit“. Die Dotierung der Förderungen sollte zumindest den Einnahmen des Fiskus aus der Digitalsteuer entsprechen.

Weiters gefordert wird die „Schärfung des öffentlich-rechtlichen Onlineauftrags“, die eine „digitale Transformation der österreichischen Zeitungen und Magazine“ ermögliche.

Noch drastischer hat es Peter Lammerhuber, Gründer der Agentur MediaCom, gegenüber dem „Kurier“ ausgedrückt: „Das Geld ist einfach weg.“ Die künftige Regierung wird sich dieser Herausforderung stellen müssen. VÖZ-Präsident Dasch: „Eine qualitative Öffentlichkeit ist die Grundlage für eine seriöse Meinungsbildung, konstruktive Debatte und für das Gelingen von Demokratie.

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