Kyrill rutscht bei Gottesdienst auf Weihwasser aus – „Der Herr hat Russland ein Zeichen gegeben“
fiel er mit seiner Unterstützung für die Invasion der Ukraine auf. Sogar Sanktionen wurden gegen ihn in Betracht gezogen, doch aufgrund von Widerstand aus Ungarn konnte er den Maßnahmen nur knapp entgehen.
All dies machte Russlands obersten Geistlichen Kyrill besonders in der Ukraine äußerst unbeliebt. Bei einer Messe, die der Einweihung einer Kirche im südrussischen Hafen und Flottenstützpunkt Noworossijsk gewidmet war, ist Patriarch Kyrill ausgerutscht und gestürzt. Für ein russisches Oppositionsnetzwerk ist dies ein „Zeichen“ von Gott.
In den sozialen Netzwerken, in denen das Video seines Sturzes schnell Verbreitung fand, war daher auch Kritik und Schadenfreude zu vernehmen. Der oppositionelle Telegram-Kanal „Solowjiny Pomjot“ kommentierte: „Der Herr hat Russland ein Zeichen gegeben, dass es eine Sünde ist, für den Genozid zu beten.“
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