Wie geht es weiter in Mariupol? Laut den Ukrainern hält der Widerstand an. Wladimir Putin meldet sich zu Wort und formuliert alternative Fakten.
Wladimir Putin und der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu zeigen sich im Staatsfernsehen.
Mariupol wurde in den ersten Tagen des russischen Angriffs auf die Ukraine umzingelt und seitdem belagert. Evakuierungsaktionen für die Zivilbevölkerung schlugen wiederholt fehl – so auch am Donnerstag. Die Stadt ist mittlerweile weitgehend zerstört. Die ukrainische Seite spricht von zehntausenden Toten.Die verbleibenden ukrainischen Soldaten haben sich im weitläufigen Industriekomplex des Konzerns Asow-Stahl verschanzt.
sagte der Staatschef. Laut der New York Times wurde er im russischen Fernsehen mit den Worten zitiert: Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Drittanbietern angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter und auch an Drittländer übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät notwendig. Hinweise zumDer ukrainische Präsidentenberater Oleksij Arestowytsch relativierte indes Putins Angaben: „Die unmittelbare Gefahr, Mariupol zu verlieren, hat sich aufgelöst“, sagte er in Kiew.
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