Wer bei einem Schöffenprozess am Landesgericht Korneuburg Täter und wer Opfer war, fiel nicht ganz so leicht zu unterscheiden. Ein räuberischer Überfall versus eines Raubes mit Körperverletzung, ist Selbstjustiz, die die richtige Justiz wenig goutiert.
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Im Warteraum am Schwechater Bahnsteig nahm eine Straftat ihren Ausgang, deren Ursprung in der möglichen Täterschaft des Opfers am Tag zuvor lag, Was dabei am Landesgericht Korneuburg klar wurde, war, dass es keine Option ist, eine Straftat, mit einer Straftat zu vergelten. er bei einem Schöffenprozess am Landesgericht Korneuburg Täter und wer Opfer war, fiel nicht ganz so leicht zu unterscheiden. Ein räuberischer Überfall versus eines Raubes mit Körperverletzung, ist Selbstjustiz, die die richtige Justiz wenig goutiert.
Es ist mehr als verständlich, dass man, nachdem man in der eigenen Wohnung von drei Personen überfallen worden ist, unter einem gewissen Schock steht. Wie sich der Schock bei einem 19-Jährigen auswirkte, nennt sich im Strafgesetzbuch allerdings schlicht Paragraf 142 Raub. Wie es dazu kam erhellte eine Verhandlung vor einem Schöffensenat am Landesgericht Korneuburg unter Vorsitz von Richter Rainer Klebermaß.
Raub Richter Schöffensenat Free Landesgericht Korneuburg Bahnhof Schwechat Rainer Klebermaß Verteidiger _Plus Philipp Winkler Verena Schwarzinger Strafgesetzbuch Viola Ehrnhofer Redaktion
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