Eine mutmaßliche Bande soll durch ein Netzwerk von Scheinfirmen rund 80 Millionen Euro hinterzogen haben. Nun beginnt der Prozess gegen sieben Angeklagte am Berliner Landgericht.
agiert haben. Für den Handel mit Luxusautos und Masken seien Menschen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten als Strohmänner benutzt worden.
Scheinrechnungsketten seien aufgebaut und sogenannte Karussellgeschäfte durchgeführt worden, um die Auszahlung ungerechtfertigter Steuererstattungen zu beantragen. Eine polnische Geldwechselplattform, die von den Haupttätern kontrolliert worden sei, soll als Fassade für Geldwäsche-Transaktionen gedient haben.
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