Gabalier war mit Lederhose und Kater dabei. Bei der Weißwurstparty im Stanglwirt habe es 'etwas länger gedauert', begründete er seine brüchige Stimme.
KITZBÜHEL. Die"KitzCharityTrophy" ist untrennbar mit dem Hahnenkammwochenende verbunden.
Mit der 24. Ausgabe, die am Samstag direkt nach der Hahnenkamm-Abfahrt stattfand, knüpfte man an den"Kitzbühel-Normalmodus" von 2020 an und ließ Promis den Zielhang der Streif hinunterwedeln. Das führte dazu, dass in diesem Jahr 200.000 Euro für in Not geratene Bergbauernfamilien in Tirol und Südtirol eingefahren wurden. Der langjährige"Zielrichter" Bernie Ecclestone fehlte heuer.
Dieser sei in diesem Jahr"leider verhindert", betonte dessen diesjähriger Vertreter Carmelo Ezpeleta, CEO von Dorna-Sports. Ganz in seinem Sinne werde er aber dessen Aufgabe gewissenhaft übernehmen, versprach er und begab sich auch schon in den Zielbereich, um dort im Anschluss die obligatorische und altbekannte Flagge zu schwingen.Ezpeleta oblag es zuvor aber auch das Rennen hochoffiziell freizugeben.
Insgesamt stand aber die Freude um Skifahren und vor allem der gute Zweck im Fokus. Für letzteren stürzten sich noch weitere prominente Personen die Piste hinunter, ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Ex-Formel-1-Fahrer Gerhard Berger, die Ex-Skigrößen Franz Klammer, Stephan Eberharter, Rainer Schönfelder, Harti Weirather und Hannes Reichelt.
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