Sie sind tickende Zeitbomben - viele jener bisher rund 100 nach Österreich zurückgekehrten IS-Kämpfer aus den Kriegsgebieten Irak und Syrien.
Sie sind tickende Zeitbomben - viele jener bisher rund 100 nach Österreich zurückgekehrten IS-Kämpfer aus den Kriegsgebieten Irak und Syrien.
, wurde erstmals einem Terror-Fanatiker von der Stadt Wien die österreichische Staatsbürgerschaft entzogen. Doch der Rechtsweg ist steinig und mühsam …Zu den brisanten aktuellen Zahlen: Laut Staatsschützer sind mehr als 320 ausländische Kämpfer bekannt, die aus Österreich nach Syrien oder in den Irak wollten, um sich dem IS anzuschließen. Jeder fünfte davon, also 20 Prozent, sind Frauen.
einer ums Leben gekommenen Wiener Schülerin - zu uns zurück, rund 100 sind noch in den Dschihad-Gebieten.Die Gruppe der Rückkehrer ist auch das große Problem. Denn eine Dauerüberwachung ist nicht möglich. Und die Wegnahme des rot-weiß-roten Passes gestaltet sich schwierig. Im Fall des in einem Gefangenenlager sitzenden Austro-Türken Azad G. musste in Abwesenheit der Bescheid erteilt werden.
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