Prinzessin Anne, das 'am härteste arbeitende' Mitglied der britischen Königsfamilie, deutet an, dass ein Ruhestand für sie keine Option sei. Trotz ihres umfangreichen Engagements an 217 Terminen im Jahr 2024, bekräftigt sie ihre Hingabe zu ihren königlichen Pflichten und ihrer Familie.
Seit 1987 trägt Anne den Titel Princess Royal. Ihre Bedeutung innerhalb der Royal Family hat aber vor allem in den vergangenen Jahren zugenommen., das am Freitag, den 24. Januar veröffentlicht wurde, zu möglichen Plänen befragt, ihre königlichen Pflichten einzuschränken.
"Ich glaube nicht, dass es für dieses spezielle Leben ein Rentenprogramm gibt", sagte sie."Das ist wirklich nicht festgeschrieben, nein. Das ist keine wirkliche Option, nein, das glaube ich nicht."Die meisten hochrangigen Royals ziehen sich zwar nicht zur Ruhe, doch völlig ungewöhnlich ist dies nicht: Der Ehemann von Königin Elisabeth II.,Anne gilt schon lange als das"am härtesten arbeitende" Mitglied der britischen Königsfamilie.
Möglichst viel Normalität ist auch ihr großer Wunsch als Jugendliche: Als erste Prinzessin im britischen Königshaus wird sie nicht nur von Privatlehrern unterrichtet, sondern geht auf eine weiterführende Schule.Ihr große Liebe gilt schon immer den Pferden. In der Disziplin Vielseitigkeitsreiten nimmt sie 1976 an den Olympischen Spielen in Montreal teil. Bei europäischen Meisterschaften gewinnt Anne sogar Gold- und Silbermedaillen.
Stoppen kann ihn erst ein früherer Boxer, der zufällig vorbei kommt und den geistig verwirrten Mann mit zwei Fausthieben niederstreckt. Von Phillips trennt sich Anne Anfang der 90er-Jahre und heiratet den MarineoffizierMit ihrer Mutter verbindet sie nicht nur die Liebe zu Pferden, die beiden haben ein inniges Verhältnis. Das wird vor allem beim Tod der Queen im September 2022 deutlich.
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