Prinz Harrys Mitarbeiter sauer über „hinterhältige Gehaltskürzungen“

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Neuer Wirbel um Prinz Harry (37)! Das Start-up „Better up“, das eine App für mentale Gesundheit auf den Markt brachte, steckt in der Krise. Mittendrin: Briten-Royal Prinz Harry, der zu den Chefs zählt und offiziell die Rolle des „Chief Impact Officer“ bekleidet.

“ sind Harrys Mitarbeiter sauer – weil ihnen u.a. „hinterhältig“ das Gehalt gekürzt wurde und sie sich mies behandelt fühlen.

Unter den Arbeitnehmern braut sich angeblich „eine Revolte“ zusammen, berichtet auch das News-Portal „Daily Beast“. Einige Angestellte behaupten, nach Streitigkeiten über „hinterhältige“ Gehalts- und Vertragsänderungen unethisch behandelt worden zu sein. Ein Beschäftigter wird anonym zitiert: „Sehr viele von uns sind verärgert. Ich würde sogar sagen, mein Herz ist gebrochen. Es gibt eine wirklich fragwürdige Ethik. Sie haben uns zu einer Ware gemacht.“

Wie die „Better up“-App funktioniert? Quasi wie Tinder. Man sucht per Wisch-Bewegung nur nicht nach der Liebe, sondern nach einem passenden Lebens-Coach. 2000 solcher Trainer stehen innerhalb der App den Nutzern zur Verfügung. Besonders problematisch sei das Bewertungssystem: Das Gehalt der Coaches richtet sich auch nach der Kundenzufriedenheit. Höhere Bewertung=mehr Kohle. „Aus ethischer Sicht sind wir doch da, um Klienten zu coachen. Nicht, damit sie auf den ‚Gefällt mir‘-Knopf drücken“, so ein Mitarbeiter weiter.

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