Wagner-Aufstand: Russlands TV-Propaganda sähe Prigoschin gern im Grab
Mit * markierte Felder sind Pflichtfelder. Eine Abmeldung ist jederzeit über einen Link im Newsletter möglich.Stattdessen blieben Spielfilme und Unterhaltungssendungen im Programm. Die kurze Ansprache von Präsident
wurde zwar gezeigt, allerdings begleitet von Videos, auf denen vereinzelte Bewohner von Rostow am Don ihre Unzufriedenheit über dieäußerten. Andere Aufnahmen aus der Stadt zeigten ein völlig anderes Bild: Bewohner etwa, die den Kämpfern zujubelten oder ihnen Wasser und Nahrungsmittel brachten.„Die Wagner-Söldner wurden nur wegen der Militäruniform freundlich empfangen“, erklärte ein Korrespondent von „RT“. Sein Kollege von „Solowjow.
Jewgeni Prigoschin, der Eigentümer des Militärunternehmens Wagner Group, ist dem Vernehmen nach in Belarus ins Exil gegangen.Der wichtigste wöchentliche Nachrichtenrückblick „Westi Nedeli“ bei „Rossija 1“, der von Dmitrij Kiseljow moderiert wird und den sich Gerüchten zufolge auchselbst anschaut, beschäftigte sich am Sonntagabend mit einem älteren Interview des russischen Präsidenten, in dem er gefragt wurde, ob er zum Verzeihen fähig sei.
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