Portfolio-Anpassungen: Wann lohnt sich Rebalancing - und wann nicht?

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Portfolio-Anpassungen: Wann lohnt sich Rebalancing - und wann nicht?
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Viele Kleinanleger setzen auf die Buy-and-Hold-Strategie. Doch ganz aus den Augen lassen sollte man sein Portfolio dennoch nicht, denn um die gewünschte Risikostreuung beizubehalten sind immer mal wieder Umschichtungen notwendig - ein sogenanntes Rebalancing.

auf verschiedene Anlageklassen - im Zeitverlauf vom Ursprungszustand abweicht. Hat man sich beispielsweise bewusst dazu entschieden, 70 Prozent seines Portfolios in Aktien und 30 Prozent in Anleihen zu investieren, so kann es durch eine gute Entwicklung des Aktienmarktes dazu kommen, dass der Aktienanteil etwa auf 85 Prozent steigt, während der Anleiheanteil somit auf 15 Prozent sinkt.

Um wieder die richtige Balance im Portfolio herzustellen gibt es verschiedene Möglichkeiten: Zum einen kann man Teile der gut laufenden Anlageklasse verkaufen und das Geld in andere Assets investieren. Zum anderen können Anleger, die noch über freie Barmittel verfügen, mit frischem Kapital diejenige Position aufstocken, die zu wenig Gewicht im Portfolio hat.

Der Standardfall beim Rebalancing ist jedoch die Wiederherstellung der ursprünglich definierten Vermögensaufteilung, etwa das beschriebene Beispiel von 70 und 30 Prozent. Hierbei rät Edda Vogt zu einem pragmatischen Ansatz:"Einmal pro Jahr sollten Anleger schon in ihrem Depot nachschauen, ob die Gewichtung noch stimmt", zitiert die Deutsche Presseagentur die Börsen- und Anlageexpertin der.

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