Die Bilder der pompösen Hochzeit des jordanischen Kronprinzen wollen auf den ersten Blick so gar nicht zu der Lage im Nahen Osten passen. Doch hinter den Kulissen wurde um die politische Neuausrichtung der Region gerungen.
Selten schaffen es gesellschaftliche Ereignisse des Nahen Ostens in europäische Klatschblätter. Mit der"Traumhochzeit von Amman" vom vergangenen Donnerstag prangte nun erstmals wieder eine positive Nachricht auf den Titelseiten von Magazinen, die normalerweise die Dramen europäischer Königshäuser behandeln. Der älteste Sohn von König Abdullah II. hatte zu seiner Trauung prominente Gäste aus der ganzen Welt in die jordanische Hauptstadt geladen.
Unter den 1700 Hochzeitsgästen waren neben den Herrschaftshäusern aus den Golfstaaten und Monarchen aus Asien auch viele westliche Diplomaten und Politiker. Neben der amerikanischen First Lady Jill Biden und den Royals aus den Niederlanden standen vor allem der britische Kronprinz William und seine Frau Kate im Blitzlichtgewitter der Fotografen.
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