In Linz kam es am 31. Oktober vergangenes Jahr zu Gewalt und Ausschreitungen. Laut dem Innenministerium gibt es derzeit keine Hinweise darauf, dass sich solche Krawalle heute Nacht wiederholen könnte. Man erwarte eine „normale Fortgeh-Nacht“. Dennoch sei die Polizei auf alle Eventualitäten vorbereitet mit verstärkter Präsenz im Einsatz.
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Die Halloween-Nacht 2022 in Linz ist vielen Menschen in Erinnerung geblieben. Damals organisierten sich rund 200 Jugendliche, um sich wie in einem Netflix-Film Straßenschlachten mit der Polizei zu liefern.n Linz kam es am 31. Oktober vergangenes Jahr zu Gewalt und Ausschreitungen. Laut dem Innenministerium gibt es derzeit keine Hinweise darauf, dass sich solche Krawalle heute Nacht wiederholen könnte. Man erwarte eine „normale Fortgeh-Nacht“.
Etwa 200 Jugendliche verabredeten sich vergangenes Jahr zu Halloween via Social Media zu einer regelrechten Straßenschlacht mit der Polizei. Die Krawalle in Linz sorgten österreichweit für Schlagzeilen. Heuer herrscht außerdem erhöhte Terror-Gefahr in ganz Österreich. Die Polizei ist zu Halloween, wo viele Menschen feiern und Kinder durch die Straßen ziehen, auf alle Eventualitäten vorbereitet, heißt es auf NÖN-Nachfrage aus dem Innenministerium.
Dennoch dürfe man von der Linzer Halloweennacht nicht darauf schließen, dass es rund um dieses Datum von nun an überall zu Vorfällen kommen wird, betont ein Sprecher. Derzeit gebe es laut dem Bundesministerium keine Anzeigen, die auf mögliche Probleme hinweisen würden. Man rechne mit einer „normalen Fortgeh-Nacht“ samt den üblichen Polizeieinsätzen.
Sollte es in der Halloweennacht dennoch zu Vorfällen kommen, werde man darauf flexibel reagieren können, betont das Innenministerium. Österreichweit sei die uniformierte Polizei derzeit ohnehin verstärkt in der Öffentlichkeit präsent. Diese Maßnahme ging im Land mit der Erhöhung der Terrorwarnstufe einher. Falls nötig, könnten die zusätzlichen Kräfte so auch für Einsätze rund um Halloween herangezogen werden.
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