In der italienischen Provinz Verona fanden die Behörden sklavenähnliche Verhältnisse bei zwei landwirtschaftlichen Betrieben vor.
an jedem Tag der Woche. Pro Stunde bekamen sie lediglich vier Euro. Diese wurden ihnen abgezogen, bis sie all ihre Schulden beglichen haben.
Einige wurden gezwungen, ohne Bezahlung weiterzuarbeiten und 13.000 Euro für eine unbefristete Arbeitserlaubnis zu zahlen – die es nie gab. Die Polizei bezeichnete den Umgang mit den Arbeitern als"in Italien für Aufruhr und Proteste. Ein Erntehelfer verlor bei einem Unfall einen Arm. Anstatt die Rettung zu rufen, setzte sein Chef ihn einfach vor seiner Unterkunft ab und ließ ihn verbluten.Erneut Ärger um ein automatisches Parksystem in Oberösterreich.
Die italienische Polizei hat 33 indische Erntehelfer aus sklavenähnlichen Verhältnissen in der Provinz Verona befreitDie Behörden beschlagnahmten Vermögenswerte im Wert von 475.000 Euro und nahmen die beiden indischen Chefs fest Die Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft Italiens stehen erneut in der Kritik, nachdem erst im Juni ein Erntehelfer bei einem Unfall verblutete
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