Anstatt nur auf Zentren zu setzen, sollten auch Praxen finanziell gefördert werden, damit sie als „Mini-Primärversorgungseinheiten“ noch mehr Patienten effizient versorgen können.
Ein radikales Umdenken bei der Aufwertung des öffentlichen niedergelassenen Bereichs fordert die Wiener Hausärztin Naghme Kamaleyan-Schmied. Sie betreibt eine Ordination im 21.
Ihr Konzept: Weil Primärversorgungseinheiten , also Gruppenpraxen mit breiterem Leistungsangebot und längeren Öffnungszeiten, nur einen sehr kleinen Teil der Bevölkerung versorgen könnten, sollte die Stadt Wien vermehrt in Einzelordinationen investieren und diese zu „Mini-Primärversorgungseinheiten“ aufstocken – mit angestellten Sozialarbeitern, diplomierten Pflegekräften, Hebammen, Ergotherapeuten, Psychotherapeuten, Ernährungsberatern und...
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