Die Planungen für den umstrittenen Hochwasser-Polder „Wörthhof“ im Landkreis Regensburg gehen in die nächste...
Regensburg.
Damit wird das Projekt im jetzt noch frühen Stadium auf Auswirkungen abgeklopft. Angehört werden unter anderem die Stadt Wörth und die Gemeinde Pfatter, die zu den Hauptbetroffenen zählen. Auch Fachbehörden und Verbänden können Einwände geltend machen. Bürger dürfen über ihre Gemeinden Stellung beziehen.
Anwohner hatten schon vor Monaten erklärt, dass sie juristische Schritte prüfen. Diese Chance besteht im Raumordnungsverfahren noch nicht. Das geplante Hochwasserbecken nahe Wörth ist wegen seiner großen Ausmaße umstritten. Ein Bauernhof und ein Privatanwesen müssen nach derzeitigem Stand für das Projekt komplett weichen, bei zwei weiteren Landwirte in Kleinkiefenholz und Giffa rücken die Deiche sehr nah.
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