Bildungsminister Polaschek zeigt sich trotz Lehrermangel zuversichtlich, im neuen Schuljahr alle Unterrichtsstunden anbieten zu können.
daran, dass im neuen Schuljahr alle Unterrichtsstunden angeboten werden können."Wir sind noch mitten in der Zuteilung, aber es sieht im Großen und Ganzen sehr gut aus", so Polaschek. Nach derzeitigem Stand sollte sich alles ausgehen.
Nach der alten Regelung, die schlechter bezahlte Sonderverträge vorsah, kamen pro Jahr im Regelfall nur 300 oder höchstens 400 Quereinsteiger an die Schulen. Nun haben sich, 1.000 wurden bereits zertifiziert und 600 haben sich für eine Stelle an einer Schule beworben. Nach wie vor würden ständig neue Zertifizierungen dazukommen. Die meisten sollen dabei an einer Mittelschule unterrichten - vor allem in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch.
Bei den Verhandlungen zum Finanzausgleich geklärt werden müssen laut Polaschek einerseits die Frage der Assistenz- bzw. Freizeitpädagogik sowie andererseits der. Bei den Freizeitpädagogen soll ein neues Berufsbild geschaffen werden, außerdem sollen diese nicht mehr wie bisher über Zweckzuschüsse finanziert werden, sondern regulär über die Bildungsdirektion angestellt werden.
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