Plünderungen und Selbstjustiz: Erdogan will Gewalt im Erdbebengebiet mit Ausnahmezustand stoppen

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Es gibt Berichte über Plünderungen und Gewalt im türkischen Erdbebengebiet. Erdogan hat den Ausnahmezustand verhängt.

Deutsche Helfer und österreichische Soldaten haben ihren Einsatz im türkischen Erdbebengebiet wegen Sicherheitsbedenken unterbrochen. Nicht nur für ausländische Helfer, sondern auch für Präsident Recep Tayyip Erdogan wird die zunehmende Gewalt knapp eine Woche nachErdogan räumte am Samstag ein, es gebe „Plünderungen und Entführungen“. Der Staat schreite ab sofort mit den Instrumenten des neu eingeführten Ausnahmezustands ein.

Der Rettungstrupp des österreichischen Bundesheeres in Hatay unterbrach seine Rettungsarbeiten in Hatay wegen „zunehmenden Aggressionen“ zwischen türkischen Gruppen. Dabei sollen auch Schüsse gefallen sein. In Antakya, der Provinzhauptstadt von Hatay, hätten Rettungskräfte während der Suche nach Überlebenden in Haustrümmern in der Nähe einen Mann gesehen, der in einen beschädigten Supermarkt eingedrungen sei. Der Mann sei gefasst und der Polizei übergeben worden.

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