Stadt erwägt 30er-Strecken auf Landes- und Bundesstraßen sowie zusätzliche Radarüberwachung im Gemeindegebiet.
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Seit Oktober 2021 gilt Tempo 30 auf den Gemeindestraßen Klosterneuburgs. Zur Freude des damaligen Initiators Verkehrsstadtrat Johannes Kehrer, wurde diese neue Regelung von der Bevölkerung ohne Probleme angenommen. Nur: Was helfen Regeln ohne rigorose Kontrolle? Die könnte jetzt kommen, denn auf vehemente Forderung des Städte- und Gemeindebunds sollen ab 1.
„Ich denke die Zeit der Information, Aufklärung und freundlichen Hinweise und Appelle ist vorbei“, so Hehberger. Wenn die Behörde von solchen Rambo-Autonutzern Kenntnis habe, dann müssten hier wirkungsvolle Gegenmaßnahmen ergriffen werden, meint der Verkehrsstadtrat, dem hier besonders die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer ein Anliegen ist: „Bei Tempo 30 ist der Anhalteweg 13 Meter, bei 50 bereits 27.
Seit Jahren kämpften die Gemeinden um das Recht, Geschwindigkeitsübertretungen selbst bestrafen zu können, „um mit den Einnahmen ihre marode Finanzlage zu verbessern. Jetzt dürfte es so weit sein. Ab Juli sollen die Gemeinden Radarfallen aufstellen dürfen, um die 'Raser' abzukassieren.“Die Begehrlichkeit nach zusätzlichen Einnahmen sei – nach Pitschko – bei den Klosterneuburger Kommunalpolitikern ausgeprägt.
Redaktion Klosterneuburg Stefan Hehberger Geschwindigkeitskontrolle
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