Statt einem Sicherheitszentrum werden neben dem Landesgericht Wohnungen und Büros gebaut. (NÖNplus)
NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:Im Jahr 2017 wurde vom damaligen Innenminister Wolfgang Sobotka und Justizminister Wolfgang Brandstetter das Projekt „Sicherheitszentrum“ für das ehemalige Gaswerk-Gelände neben dem Landesgericht vorgestellt.
Jetzt gibt es neue Pläne für das Areal. Die sind zwar weitaus weniger spektakulär, werden dafür aber wohl auch umgesetzt werden: 115 Wohnungen und auch zahlreiche Büros sollen entstehen, einen genauen Zeitplan gibt es jedoch noch nicht. In der letzten Gemeinderatssitzung wurden dafür mit Raumordnungs- und Vertragsbeschlüssen die Grundsteine gelegt. Grundbesitzer ist mittlerweile die ARE, eine Tochter der Bundesimmobiliengesellschaft. Auf NÖN-Anfrage gibt es auch schon erste Details: Die Wohnungen sollen im Süden hin zur Kammanngasse und die Bürogebäude im Norden Richtung Maria Theresien-Ring entstehen.
„Aktuell wird auf die rechtskräftige Umwidmung gewartet, die bereits im Gemeinderat beschlossen wurde. Dann können in diesem Jahr die nächsten Schritte für die weitere Planung erfolgen“, heißt es seitens der ARE. Das Projekt wird übrigens als „Pionierquartier“ im Rahmen des Projekts „Pionierstadt Wiener Neustadt“ entstehen, wo bestimmte nachhaltige Kriterien erfüllt werden müssen.
Einen Steinwurf entfernt – am Bahnhofs- bzw. Postareal neben dem Parkdeck – ist wie berichtet ein ähnliches Projekt geplant: Ab 2028 soll ein Stadtquartier mit Wohnbau, Büros, Hotel und Gesundheitseinrichtungen entstehen.
Wolfgang Sobotka Stadtpolizeikommando Wolfgang Brandstetter _Plus EGKK Landschaftsarchitektur Pionierstadt Wiener Neustadt
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