Peter Öttl (Husky): Wie er Fenati aufs Podest brachte

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Teamchef Peter Öttl freute sich in Jerez über den sauberen 2. Platz von Romano Fenati (25) auf der Husqvarna. Er schildert, wie er den Italiener wieder zurück an die Spitze brachte.

Peter Öttl betreibt in der Moto3-Weltmeisterschaft seit 2016 sein eigenes Team. In den ersten die Jahren setzte er seinen Sohn Philipp auf der KTM ein. Nach 2018 machte er ein Joint Venture mit dem sechsfachen Weltmeister Max Biaggi, der als Teamteilhaber einstieg.

Philipp Öttl , Aron Canet sowie Fenati haben bisher insgesamt ein Dutzend Top-3-Ergebisse für Peter Öttl eingefahren. Fenati hat zwar in diesem Jahr bei vier Rennen viermal gepunktet, aber die Ergebnisse vor dem Spanien-GP waren für den weitaus siegreichsten Moto3-Fahrer nicht gerade ruhmreich: Die Ränge 11, 10 und 9 rissen das Sterilgarda Max Racing Team nicht von den Sitzen.

«Romano hat dann schon in Misano im Vorjahr gute Ansätze gezeigt, als er gewonnen hat», blickt Öttl zurück. «Aber es war bei weitem noch nicht so, dass wir davon ausgehen konnten, das kann er künftig immer hinbringen. Sein Crew-Chief Emanuele 'Lelle' Martinelli und sein Data-Recording-Ingenieur und ich haben halt danach viel mit ihm gearbeitet und gesprochen. Das war auch viel psychologische Arbeit dabei.

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