Spaniens Fußball kommt nicht zur Ruhe. Nach dem Weltmeistertitel und dem Skandal-Kuss ist der nächste unglaubliche Patzer passiert.
Der Kuss-Eklat um den spanischen Verbandspräsidenten Luis Rubiales zieht immer weitere Kreise, einen Rücktritt lehnte der aktuell gesperrte 46-Jährige bisher ab. Dafür wurde Weltmeister-Trainer Jorge Vilda entlassen. Kein Stein scheint auf dem anderen zu bleiben.
Genau in diesem Moment taucht ein weiterer Fauxpas auf. Wie die"Marca" berichtet, hat die spanische Regierung die Kapitänin des spanischen Nationalteams Ivana Andrés mit einer Influencerin verwechselt.Im offiziellen Staatsanzeiger wurden die Namen aller Weltmeisterinnen veröffentlicht, da jeder einzelnen der"Königliche Orden für Verdienste im Sport" verliehen wurde. Ganz oben hätte Kapitänin Andrés stehen sollen.
Die 28-jährige Ivana Icardi ist aber weder Fußballerin noch Weltmeisterin, geschweige denn Spanierin. Sie ist die Schwester des argentinischen Fußballprofis Mauro Icardi, der aktuell bei Galatasaray Istanbul unter Vertrag steht. Doch es blieb nicht bei diesem einen Fauxpas, es schlich sich noch ein weiterer Fehler ein. So wurde dem gleich folgenden Namen von Aitana Bonmatí Conca fälschlicherweise ein zusätzliches S hinzugefügt, so wurde Concas daraus.Es dauerte nicht lange und diese Liste machte in den sozialen Medien die Runde.
Der Höhere Sportrat, der für die Liste zuständig ist, hat sich im Nachhinein für das"menschliche Versagen" entschuldigt, wie die"Marca" weiter schreibt. Außerdem habe der Sportrat einen Brief an die beiden betroffenen Spielerinnen verschickt.
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