Paragraph 219a - Union blickt mit Skepsis auf Abschaffung des 'Werbeverbots' für Schwangerschaftsabbrüche

Österreich Nachrichten Nachrichten

Paragraph 219a - Union blickt mit Skepsis auf Abschaffung des 'Werbeverbots' für Schwangerschaftsabbrüche
Österreich Neuesten Nachrichten,Österreich Schlagzeilen
  • 📰 DLFNachrichten
  • ⏱ Reading Time:
  • 42 sec. here
  • 2 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 20%
  • Publisher: 51%

'Keine normale medizinische Dienstleistung': Der rechtspolitische Sprecher der CDUCSUbt-Fraktion, guenterkrings, blickt mit Skepsis auf den Wegfall von Paragraph 219a.

"Keine normale medizinische Dienstleistung": CDU und CSU reagieren mit Skepsis auf den Wegfall von Paragraf 219a.

Der CDU-Politiker sagte im Deutschlandfunk, es müsse dafür sensibilisiert werden, worum es bei dem Thema gehe. Bei aller Notwendigkeit einer Möglichkeit zum Schwangerschaftsabbruch könne es keine normale medizinische Dienstleistung werden. Seine Parteikollegin Winkelmeier-Becker hatte zvuor einen Eingriff in das Schutzkonzept für das ungeborene Leben kritisiert. Der Beratungsstellenverbund Pro Familia sprach indes von einem guten ersten Schritt.

Der Bundestag hatte gestern mit den Stimmen der Ampel-Koalition und der Linken-Fraktion die Streichung von Paragraf 219a im Strafgesetzbuch beschlossen. Er untersagte Ärzten, ausführlich über Methoden und Möglichkeiten des Schwangerschaftsabbruchs öffentlich zu informieren.Entdecken Sie den Deutschlandfunk

Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

DLFNachrichten /  🏆 96. in DE

Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

Aus für §219a: Bundestag kippt Werbeverbot für AbtreibungenAus für §219a: Bundestag kippt Werbeverbot für AbtreibungenDer Bundestag hat den umstrittenen Paragraf 219a, das sogenannte Werbeverbot für Abtreibungen, abgeschafft. Ärzte dürfen Frauen nun über Abbrüche informieren.
Weiterlesen »

Bundestag kippt 219a: Ärzte dürfen über Schwangerschaftsabbrüche informierenBundestag kippt 219a: Ärzte dürfen über Schwangerschaftsabbrüche informieren'Es ist höchste Zeit!' Dass Paragraf 219a im Bundestag gekippt wurde, hält Justizminister MarcoBuschmann für einen wichtigen Schritt. Demnach dürfen Ärzte künftig über Schwangerschaftsabbrüche informieren, ohne dafür strafrechtlich verfolgt zu werden.
Weiterlesen »

ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl.
Weiterlesen »

Bundestag schafft „Werbeverbot“ für Abtreibungen abBundestag schafft „Werbeverbot“ für Abtreibungen abDer Bundestag streicht den Paragraf 219a, der „Werbung“ für Schwangerschaftsabbrüche verbietet. Ärzt:innen mussten deswegen schon vor Gericht.
Weiterlesen »

Paragraph 219a: Bundestag schafft Werbeverbot für Abtreibungen abParagraph 219a: Bundestag schafft Werbeverbot für Abtreibungen abDer Bundestag schafft das Werbeverbot für Abtreibungen ab. Damit soll der Zugang zu Informationen für ungewollt Schwangere erleichtert werden.
Weiterlesen »



Render Time: 2025-03-12 22:41:02