Die Weltsynode, geleitet von Papst Franziskus, verabschiedet eine Abschlusserklärung, die in strittigen Punkten vage bleibt. Die Frage nach der Zulassung von Frauen zum Diakonat und das Thema Homosexualität bleiben unkonkret. Die Synode betont die Bedeutung von Transparenz und Schutzmaßnahmen gegen Missbrauch in der Kirche.
Die Messe wird von Papst Franziskus geleitet. Die etwa 360 Bischöfe und katholischen Laien - darunter erstmals auch Frauen - verabschiedeten am Abend mit Zwei-Drittel-Mehrheit eine Abschlusserklärung, die in strittigen Punkten aber vage blieb. Zur Frage, ob Frauen zum Diakonat zugelassen werden sollten, hieß es, dazu seien unterschiedliche Positionen geäußert worden. Auch die Formulierungen zum Thema Homosexualität blieben unkonkret.
Die Weltsynode gilt als eines der wichtigsten Projekte des Papstes. Nächstes Jahr gibt es im Oktober wieder ein solches Treffen.
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