Panzerstreit: Unverständnis bei Experten, Selenskij kämpft weiter für Lieferung

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Panzerstreit: Unverständnis bei Experten, Selenskij kämpft weiter für Lieferung
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Unverständnis bei Experten über NATO-Entscheidung. Selenskij kämpft weiter für Panzerlieferungen. Mehr Infos im Ukraine-Ticker.

US-Generalstabschef Mark Milley hält die Chance auf einen baldigen, militärischen Sieg der Ukraine im von Russland begonnenen Krieg weiter für gering. Aus militärischer Sicht sei es"sehr, sehr schwierig" für die Ukraine, in diesem Jahr die russischen Streitkräfte aus jedem Zentimeter der Ukraine und russisch besetzten Gebieten zu vertreiben, sagte Milley am Freitag nach einer Ukraine-Konferenz auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein.

Nach einem Raketeneinschlag auf polnischem Gebiet im November vorigen Jahres hatten die damalige deutsche Verteidigungsministerin Christine Lambrecht und ihr polnischer Amtskollege Mariusz Blaszczak vereinbart, dass deutsche Patriot-Raketenabwehrsysteme nach Polen verlegt werden. Blaszczak sorgte zwischenzeitlich für erhebliche Verstimmung in Berlin, weil er vorschlug, die Patriots besser in der Ukraine zu stationieren.

Für sie galt ursprünglich eine finanzielle Obergrenze von fünf Mrd. Euro , die aber zuletzt im Dezember um zwei Mrd. Euro aufgestockt wurde. Bis 2027 soll dann eine weitere Erhöhung um 3,5 Mrd. Euro möglich sein. Deutschland finanziert nach Angaben der Regierung in Berlin rund ein Viertel der Mittel.

Mit der Einnahme Klischtschijiwkas wächst die Gefahr einer Einkesselung der ukrainischen Garnison in Bachmut. Die Stadt ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und gilt als ein Teil des Verteidigungswalls der Ukraine zwischen Slowjansk und Kramatorsk, der letzten großen Agglomeration, die Kiew im östlichen Donbass-Gebiet kontrolliert. Der Kreml hat die Eroberung des Donbass als eins seiner Kriegsziele genannt.

Russland greift seit Monaten massiv aus der Luft an. Raketen und Drohnen richten sich vor allem gegen die zivile Infrastruktur bei der Energieversorgung des Landes. Auf der anderen Seite wurden inzwischen aber auch Drohnenangriffe auf Militärobjekte in Russland bekannt, teilweise Hunderte Kilometer hinter der Front.

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