Panik vor radioaktivem Fukushima-Wasser: Chinesen hamstern Salz

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Seit Japan aufbereitetes Kühlwasser des AKW Fukushima ins Meer eingeleitet hat, sind viele Chinesen besorgt um ihre Gesundheit. Ein Boykott japanischer Marken sorgt für Probleme am Aktienmarkt....

Ein Screenshot aus einem Social-Media-Video, das am 25. August 2023 veröffentlicht wurde: Menschen kaufen Salz in Daoxian, Provinz Hunan, China.Seit Japan aufbereitetes Kühlwasser des AKW Fukushima ins Meer eingeleitet hat, sind viele Chinesen besorgt um ihre Gesundheit. Ein Boykott japanischer Marken sorgt für Probleme am Aktienmarkt. Und Japans Regierung appelliert an seine Bürger, sich bei Chinareisen unauffällig zu verhalten.

Das japanische Außenministerium appellierte an seine Bürger, die einen China-Besuch planen, zu vermeiden, mit lauter Stimme Japanisch zu sprechen, und beim Besuch der Botschaft oder des Konsulats genau auf ihre Umgebung achten. In einer Erklärung auf seiner Website forderte das Ministerium die Menschen dazu auf, sich von Demonstrationen gegen die Einleitung von radioaktivem Kühlwasser in Fukushima fernzuhalten.

In China ist die Wut auf Japan - traditionell ein Gegenspieler - besonders groß. Letzte Woche seien Steine auf eine japanische Schule in Qingdao geworfen worden und eine andere japanische Schule anderswo in China sei mit Eiern beworfen worden, berichtete TV Asahi unter Berufung auf diplomatische Quellen.

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