Noch ist auf dem Gebiet an der Riemekestraße baurechtlich viel möglich. Stadtverwaltung und Politik möchten die vergleichsweise laxen Vorgaben einschränken.
Paderborn. Einzelhandel, Tankstellen, Logistik, Gewerbebetriebe oder Anlagen für kirchliche, gesundheitliche und sportliche Zwecke: Auf dem Nixdorf-Areal zwischen Kernstadt und Alme dürfte derzeit für ziemlich viele unterschiedliche Bereiche gebaut werden. Dass diese baurechtlichen Vorgaben zu lax sind, meinen die Paderborner Stadtverwaltung und die Lokalpolitik gleichermaßen. Daher soll nun nachgesteuert werden.
' Ansiedlung von Einzelhandel soll unterbunden werden Der Stadt Paderborn ist es wichtig, dass sich auf dem Areal in Zukunft kein Einzelhandel niederlassen kann. Noch wäre die Ansiedlung einzelner, nicht großflächiger solcher Betriebe sowie deren Ballung möglich. Das Einzelhandels- und Zentrenkonzept sieht indes vor, bereits existierende Einzelhandelsorte zu erhalten und zu stärken.
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