Nach dem Ausstieg der NEOS aus den Koalitionsverhandlungen wollen ÖVP und SPÖ es nun doch zu zweit versuchen. Die beiden Parteien verfügen über eine hauchdünne Mehrheit im Nationalrat und müssen schnell handeln, um eine Regierung zu bilden.
ÖVP und SPÖ wollen es nun doch zu zweit versuchen: Die Verhandlungen über eine Dreierkoalition zwischen ÖVP, SPÖ und NEOS sind geplatzt, weil die Pinken am Freitag das Handtuch warfen. "ÖVP und SPÖ können das Risiko schon eingehen" Mit Neuwahlen ist zu rechnen Es dauerte schließlich bis zum Abend, bis klar wurde, dass Volkspartei und Sozialdemokraten die Gespräche fortsetzen wollen.
self all Open preferences. Die SPÖ zeigte sich gesprächsbereit."Unsere Hand bleibt ausgestreckt", meinte Babler. Es liege nun an Nehammer, die Bereitschaft der SPÖ aufzunehmen und auf Augenhöhe zu verhandeln. Parallelverhandlungen der ÖVP mit den Freiheitlichen würde die Sozialdemokratie aber nicht dulden. Scharfe Kritik übte Babler an den NEOS. Die hätten Parteitaktik vor Staatsinteressen gestellt.
self all Open preferences. Zunächst hatte die ÖVP am Freitag übrigens mit einer Schuldzuweisung an die SPÖ reagiert:"Das Verhalten von Teilen der SPÖ hat zur aktuellen Situation geführt", meinte Generalsekretär Christian Stocker in einer Aussendung.
self all Open preferences. Namentlich dankte Meinl-Reisinger nur den Vertretern der ÖVP, Bundeskanzler Nehammer und Klubobmann August Wöginger, denen sie auch den Willen zu Reformen und den Blick über den Tellerrand zuerkannte.
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