ÖVP-Staatssekretärin Edtstadler äußert wenig Sympathie für Koalition mit SPÖ

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ÖVP-Staatssekretärin Edtstadler äußert wenig Sympathie für Koalition mit SPÖ
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Die österreichische ÖVP-Staatssekretärin Karoline Edtstadler hat sich in Bezug auf die Nationalratswahl wenig Sympathie für eine Koalition mit der SPÖ geäußert. Sie schließt jedoch eine Koalition mit der FPÖ nicht aus.

hat in Hinblick auf die Nationalratswahl wenig Sympathie für eine Koalition mit der SPÖ geäußert."Mit einer SPÖ unter , dessen Gedankengut mehr der KPÖ zuzurechnen ist als irgendwas anderem mit 32 Stundenwoche bei vollen Lohnausgleich ist halt nicht wirklich was anzufangen", sagte Edtstadler Montagabend beim Business-Talk von Thomas Prantners Beratungsagentur C3 in Wien.

Zeiler wünscht sich, dass FPÖ-Chef Herbert Kickl nicht Kanzler wird und es nicht zu einer Regierungsbeteiligung der FPÖ kommt. Beides, insbesondere das erste, würde Österreich"in einem Ausmaß beschädigen, wie wir uns das alle nicht vorstellen können". Österreich sei schon durch diverse Skandale wie Wirecard, Signa und BVT bekannt.

"Da wünsche ich mir nicht noch dazu dass es auch noch einen Kanzler Herbert Kickl gibt." Die Kräfte auf dem Boden von Demokratie und Freiheit hätten eine"Verpflichtung, das zu verhindern, was Österreich schaden wird".

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