Der ehemalige ÖVP-Chef vermisst in Österreich Aufklärungsarbeit über die Verbrechen des Kommunismus.
, die in Salzburg bereits vor den Gemeinderatswahlen am Sonntag 2023 der strahlende Sieger bei den Landtagswahlen war."
Diese Marke ist toxisch", so der Altkanzler zur KPÖ."Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Ich bin so alt wie die Republik.""Jeder der heute Kommunismus kleinredet, weiß nicht, wovon er spricht",verliert er kein schlechtes Wort, meint aber:"Der mag ja ein netter junger Mann sein. Aber warum der unter KPÖ kandidiert, das muss mir einer erklären."Wer es gut mit Dankl meine,"sollte ihm dringend empfehlen, diese Marke blitzartig aufzugeben.
Aber offensichtlich haben wir völlig vergessen, darauf hinzuweisen, was Stalin, was Mao angerichtet haben."- sei es in Salzburg oder nun in Innsbruck - für den Verlauf des Superwahljahrs 2024 hält Schüssel für überbewertet."Da spielt die Bundespolitik überhaupt keine Rolle. Kommunalwahlen sind ausschließlich Personenwahlen."."Die Ausgangslage heute ist sicher schwierig, aber sie ist immer schwierig.
"Der Herbert Kickl war immer auf der anderen Seite", so Schüssel dazu. Für ihn steht aber auch auf entsprechende Frage fest:Wir sollten uns befreien von dieser Zuspitzung, von dieser ständigen
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