„Man muss für die Leute da sein“, sagt Othmar Karas. Dass er priesterlich klingt, nimmt der Politiker in Kauf. Wie es ihm gelingt, Niederlagen zu überwinden und mit Veränderungen zurechtzukommen,...
„Man muss für die Leute da sein“, sagt Othmar Karas. Dass er priesterlich klingt, nimmt der Politiker in Kauf. Wie es ihm gelingt, Niederlagen zu überwinden und mit Veränderungen zurechtzukommen, erzählt er im Gespräch.Othmar Karas: Sie waren begeisterte Lehrer. Meine Urgroßeltern, meine Großeltern und meine Eltern waren alle Lehrer. Wir haben auch in der Schule gewohnt, was sehr angenehm war.
Soziale Medien gab es damals ja noch nicht.Ja, sehr. Sich politisch zu engagieren war gleichbedeutend mit „für andere da sein“. Und das war ich auch immer gern: Lang bevor ich Schülervertreter war, habe ich mich um die Organisation von Schulausflügen gekümmert und auch darum, dass Schüler, deren Eltern nicht genug Geld hatten, mitfahren konnten.
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