Der Steirer könnte nach der Affäre um Teamchef Christian Horner angezählt sein.
"Wir wollen Frieden im Team", dem von einer Mitarbeiterin angeblich unangemessenes Verhalten vorgeworfen worden war. Der 50-jährige Engländer wurde nach einer unabhängigen, internen Untersuchung bei Red Bull freigesprochen, die Mitarbeiterin laut Medienberichten kürzlich wegen unredlichen Verhaltens vom Austro-Rennstall suspendiert.
Laut Quellen, die Red Bull nahestehen, ist das Unternehmen seit dem Tod von Mastermind Mateschitz gespalten. Die thailändischen Mehrheitseigentümer, die, soll Horner unterstützen, während die österreichische Fraktion angeblich will, dass der Teamchef von seinem Posten entfernt wird. Horner hatte am Donnerstag einen Schlussstrich gefordert."Meine Frau und meine Familie haben mich enorm unterstützt, aber der Eingriff in mein Familienleben ist jetzt genug", sagte er.Auch über die Zukunft von Triple-Weltmeister Max Verstappen, der noch bis 2028 einen Vertrag bei Red Bull besitzt und von Marko entdeckt wurde, wird derzeit viel gesprochen.
einen offenen Sitz hat, sprach Marko seinen Respekt aus."Helmut ist natürlich kein Kind von Traurigkeit und unser liebster Feind. Aber er ist ein echter Racer. Wenn Helmut dem Team abhanden kommt, ist das für Red Bull sicher ein Verlust. Jeder Racer hat Respekt vor ihm. Die Leistung, die er als Fahrer gebracht hat, ist zweifelsohne eine der besten eines Österreichers", sagte der Wiener im ORF.
"Wir haben überhaupt nicht mehr den Durchblick, was passiert und gesagt wird. Ob Max an Helmut gebunden ist oder nicht. Das Wichtigste ist, dass sie dort ihre Entscheidungen treffen oder nicht. Es ist schwer zu beurteilen, warum das hier so außer Kontrolle gerät", ergänzte Wolff. Verstappen werde aber immer dort fahren, wo es das schnellste Auto gebe, und das sei derzeit der Red Bull."Ich habe ein gutes Verhältnis mit Jos und Max.
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