In der Nähe des israelischen Generalkonsulats in München hat am Donnerstag ein junger Österreicher das Feuer eröffnet. Beim Schusswechsel mit der Polizei wurde der 18-Jährige getötet. Die Münchner Behörden gehen von einem versuchten Terroranschlag aus, der Schütze war als mutmaßlicher Islamist amtsbekannt.
In der Nähe des israelischen Generalkonsulats in München hat am Donnerstag ein junger Österreicher das Feuer eröffnet. Beim Schusswechsel mit der Polizei wurde der 18-Jährige getötet. Die Münchner Behörden gehen von einem versuchten Terroranschlag aus, der Schütze war als mutmaßlicher Islamist amtsbekannt.
In der Nähe fanden die Einsatzkräfte ein von dem Mann genutztes Auto. Er soll erst vor Kurzem nach Deutschland eingereist sein, berichtete der WDR.In Bayerns Hauptstadt hat am Donnerstag ein 18-jähriger Österreicher das Feuer eröffnet. Er gab auch Schüsse in Richtung der eintreffenden Polizei ab, er selbst kam beim Schusswechsel ums Leben.Das Innenministerium in Wien bestätigte später Medienberichte, dass der Mann bereits amtsbekannt war.
Doch die Staatsanwaltschaft Salzburg habe die Ermittlungen im April 2023 eingestellt, hieß es von der Polizei. Der Grund wurde nicht genannt. „Seither ist der 18-Jährige nicht mehr polizeilich in Erscheinung getreten“, hieß es. Die Berichte riefen die FPÖ rasch auf den Plan. „Dieser Fall belegt ein weiteres Mal, wie wichtig für die Sicherheit ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam ist“, so der freiheitliche Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker forderte Karner und Justizministerin Alma Zadic zum Rücktritt auf, der Anschlag sei ein „Totalversagen von DSN und Justiz“.
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