Geschäft auf dem Rücken der Diabetiker
In Österreich musste ein Mann ins Krankenhaus eingeliefert werden, nachdem er vermutlich an eine Fälschung des Diabetes-Medikaments Ozempic geriet. In Österreich soll ein Patient einer Ozempic-Fälschung zum Opfer gefallen sein, das schreibt das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen auf seiner Website. Die Folge: Der Mann erlitt massive Nebenwirkungen – er musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Apotheken würden dennoch darauf hingewiesen, vor der Abgabe von Ozempic die Sekundärverpackung auf Echtheit hin zu überprüfen.Warum der Österreicher das Präparat genommen hat, ist noch unklar. Viele Menschen nutzen das Diabetes-Medikament, um abzunehmen. In dem Fall tragen die Krankenkassen die Kosten nicht. Wo er die Fälschung gekauft hat, ist nicht bekannt.
Wer es dennoch macht, tut damit nicht nur etwas Gesetzeswidriges. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gehe man damit auch das Risiko ein, eine Fälschung zu bekommen – und damit auch ein enormes Gesundheitsrisiko, wie der Fall aus Österreich zeigt.
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