Gelb, grün, rot, blau - bunt gefärbte Ostereier gibt es rund um das Osterfest überall. Eierfarben sind aber nicht immer unbedenklich. Die NÖN sammelte Tipps für natürliches Eierfärben und der Verein „Land schafft Leben“ klärt auf, was man beim Färben und Kaufen von Ostereiern beachten sollte.
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Ostereier dürfen von Lebensmittelproduzentinnen und -produzenten prinzipiell nur mit zugelassenen Lebensmittelfarben gefärbt werden. Nimmt das Eiklar die Farbe von der Schale an, kann es also dennoch bedenkenlos verzehrt werden, sofern solche zugelassenen Farben verwendet wurden. Gekochte und/oder gefärbte Eier zählen als verarbeitete Produkte. Daher muss ihre Herkunft, anders als beim Frischei, weder auf dem Ei noch auf der Packung gekennzeichnet werden. Viele Herstellerinnen und Hersteller versehen die Ostereier freiwillig mit einem entsprechenden Hinweis, wenn diese von heimischen Hennen kommen. Auch wenn die bunten Farben also den Blick auf sich ziehen, lohnt es sich, beim Ostereier-Kauf genau hinzusehen.
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