Der ORF schickt seinen Mitarbeitern fünf Seiten Argumente für das ORF-Gesetz und gegen die privaten Medien: Sie sollen in sozialen Medien „Fehlinformationen und bedenklichen Interpretationen“ entgegen wirken. WienerZeitung von medienpro
Noch vor zwei Wochen hieß es per Anweisung, ORF-Mitarbeiter hätten sich auf den Sozialen Medien und in den Sendungen von Diskussionen über das ORF-Gesetz samt Haushaltsabgabe für alle fern zu halten. Doch nun entdeckt der ORF offenbar die Kraft der Argumente für die anstehende Gesetzesnovelle, die dem ORF eine sichere Finanzierung und zahlreiche Online-Wachstumsmöglichkeiten bringt.
\n'ORF weiter eng regelmentiert'\nDarin wird etwa arguementiert, dass der ORF zwar 'mit der Digitalnovelle in öffentlich-rechtlichen Kernbereichen mehr Spielraum erhält, um besser auf die Bedürfnisse des Publikums eingehen zu können', er aber 'weiterhin sehr eng regelmentiert' bleibe. Zudem lägen die Werbeeinahmen des ORF nicht bei 300 Millionen Euro sondern '2021 bei 228 Mio. Euro und sind seit rund 20 Jahren rückläufig'.
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