Bariton Georg Nigl präsentiert in Salzburg seine Version einer Gutenachtgeschichte am Bettrand. Der „Presse“ erzählte er vom intimsten aller Tasteninstrumente, von Avantgarde und seinen...
Bariton Georg Nigl präsentiert in Salzburg seine Version einer Gutenachtgeschichte am Bettrand. Der „Presse“ erzählte er vom intimsten aller Tasteninstrumente, von Avantgarde und seinen Erfahrungen mit übergriffigen Intendanten.
Herr Nigl, Ihre „Nachtmusiken“ haben bei den Salzburger Festspielen schon letztes Jahr Furore gemacht – vor einem Minipublikum. Warum geben Sie beim größten Klassikfestival die kleinsten Konzerte? Weil die Intensität und Intimität des Kunsterlebnisses in diesem winzigen Rahmen einfach unüberbietbar sind, vergleichbar mit dem Vorlesen einer Gutenachtgeschichte am Bettrand. Die Menschen haben Unglaubliches erlebt – und wir auf der Bühne auch. Der Weg dahin war aber lang. Ganz kurz gefasst: Zum einen denke ich als Kind der Avantgarde über jedes Format jeweils neu nach.
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