Hinter den Kulissen des Bühnenbaus für 'Aida', der heurigen Oper im Steinbruch St. Margarethen.
. Dementsprechend kommen zum Einsatz: ein goldener Elefant, ein alter ägyptischer Tempel und ein gigantischer Obelisk. Das sind nur drei einer Vielzahl von Bühnenelementen, welche diesen Sommer die"spektakulärste Freilichtbühne Europas" zieren werden, versprachen, Geschäftsführer Winter Artservice, beim Rundgang am Dienstag."Wir freuen uns den Inbegriff der italienischen Oper nach zehn Jahren in den Steinbruch zurückzuholen.
Seine aufwendige Bemalung in Holzoptik mit Goldelementen und die Motorik machen das Tier zu einem Bühnenbild im Bühnenbild. Zusätzlich ist das Konstrukt mit einer Überraschung ausgestattet, welche für beeindruckende Szenen sorgen wird. Mehr wurde dazu noch nicht verraten.Ein weiterer Blickfang wird ein gigantischer Sarkophag sein. Mit einer Länge von zweieinhalb Reisebussen schmiegt sich der Sarkophag passgenau an die Felsen im Steinbruch.
Im Einklang mit dem ägyptischen Tempel samt überdimensionalen Sarkophag und einem goldenen Elefanten entsteht ein Bühnenbild, das eine Reise entlang des Nils in die Unterwelt und ins Jenseits darstellt. Damit die Operngäste die Kraft des Nils auch wirklich zu Gespür bekommen, wird es erstmalig in der Geschichte der Oper im Steinbruch Wasser-Show-Effekte geben.
Die über die gesamte Bühne verteilten Wasserspiele verleihen der Aufführung eine noch nie dagewesene Atmosphäre, versprechen die Verantwortlichen.Tickets für"Aida" im Steinbruch St. Margarethen können im Ticketbüro pan.event unter 02682 65 0 65 oder per E-Mail an
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