WTF: Fruchtbarkeitsbetrug wird in Zeiten inflationärer DNA-Tests häufiger entdeckt DNA Fruchtbarkeitsbetrug
Nach Komplikationen bei ihrer ersten Schwangerschaft hat eine Frau, Arianna Huhn, sich für eine klinische Studie angemeldet, bei der sie die DNA-Proben von sich und ihren Eltern einreichen musste. Im weiteren Verlauf förderte dies einen Fall von Fruchtbarkeitsbetrug zu Tage, wie aus einem Bericht des US-Mediums The Verge hervorgeht.Das Internet ist voll von heißen IT-News und abgestandenem Pr0n.
Nach erneuter Konfrontation entschuldigte er sich, den Betrug nicht vorher zugegeben zu haben. Sein eigenes Sperma hatte er sonst seinem Kollegen für seine Patientinnen gespendet, während er das Sperma seines Kollegen für seine eigenen Patientinnen verwendete. Ihre Mutter sei allerdings die einzige, bei der er sein eigenes Sperma verwendet hatte.
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