Großbritannien, Norwegen, Dänemark und die Niederlande werden als Virus-Varianten-Gebiete eingestuft
Frühere Sperrstunde auch zu SilvesterPressekonferenz gestartet
Vergangene Woche hatte die Grundrechtsplattform epicenter.works auf eine"massive Sicherheitslücke" im EMS hingewiesen, in das unter anderem Positivergebnisse nach Corona-Testungen eingetragen werden. Über die Lücke sei es Unbefugten möglich, allen Menschen in Österreich beliebige anzeigepflichtige Krankheiten im EMS einzutragen und im begrenzten Umfang abzufragen, ob jemand in Österreich diese Krankheit bereits hat.
Von 12.00 bis 13.00 Uhr wird nach Anmeldung geimpft, danach bis 16.00 Uhr ohne. Am 28. Dezember und am 4. Jänner sind außerdem Kinderimpftage geplant, für die eine Anmeldung unter impfen.lsz-b.at erforderlich ist. An diesen Tagen sind die sechs burgenländischen Impf- und Testzentren von 14.00 bis 20.00 Uhr für Fünf- bis Elfjährige und deren Eltern geöffnet.
Laut dem Premier habe sich die Impfkampagne positiv auf den Neustart der Wirtschaft in diesem Jahr ausgewirkt. 500.000 neue Jobs seien in diesem Jahr geschaffen worden. Die Polizei habe außerdem sechs Praxen und zwei Apotheken geschlossen, in denen noch gearbeitet wurde, obwohl das zuvor schon wegen Verstößen untersagt worden war. Die Überprüfungen liefen seit November. In dieser Zeit untersuchte die Polizei nach eigenen Angaben rund 6600 Stellen.
Die Infektionszahlen sind in Frankreich in den vergangenen Wochen stark angestiegen. Zuletzt steckten sich auf 100.000 Menschen innerhalb einer Woche landesweit circa 545 an. Angesichts dessen plant die Regierung im neuen Jahr strengere Regeln für den Besuch von Gastronomie und Kulturstätten.In Tirol bleibt die Corona-Lage in den Spitälern am Mittwoch - wie auch in den vergangenen Tagen - weiter stabil.
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