Die Chefin des Rasmushof an der Streif hat über 4.000 Unterschriften gegen das „Rebranding“ der Ortsmarke gesammelt. Kitzbühel verliere aber nicht nur seine Gams, sondern auch Gäste
Die Chefin des Rasmushof an der Streif hat über 4.000 Unterschriften gegen das „Rebranding“ der Ortsmarke gesammelt. Kitzbühel verliere aber nicht nur seine Gams, sondern auch Gästemit dem Tourismus in der Gemeinde geht nicht. Dass die 68-Jährige mit einem im Juni vom Tourismusverband, dem sie selbst mehrere Jahre vorstand, vollzogenemSigne Reisch führt den Rasmushof in Kitzbühel seit 50 Jahrenist nur noch das stilisierte Haupt des Tiers geblieben.
So unter anderem von, der auch Richtung 100 Millionen Euro und mehr gehen kann“ hat. Ein Wert, den Reisch nun vernichtet sieht.als Logo ebenso verwendet – jeweils abhängig ob etwa analog, digital, regional oder international.„Wir Familienbetriebe sind die Säule des Orts“, steht zudem für sie fest. Der Tourismus würde nicht nur seine Gams verlieren, sondern auch Gäste, moniert die Unternehmerin., was ein Minus von 18,4 Prozent bedeutet.
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