ÖH fordert zwei Prozent des BIP für Hochschulen

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Die Unis brauchen Geld. Die Uni Salzburg auch einen neuen Rektor.

Wien. Auch heuer startet das neue Uni-Semester wie im Vorjahr unter den Eindrücken der Teuerung und deren Auswirkungen auf die Hochschulen. Nachdem die Unis selbst seit Monaten eindringlich vor größer werdenden Budgetlöchern warnen, forderte am Montag die Österreichische HochschülerInnenschaft erneut mehr Budget sowie eine umfassende Reform der Finanzierung.

Die Universitätenkonferenz spricht von 525 Millionen Euro, die den 22 Standorten für 2024 fehlten. Daneben stehen wichtige Budgetverhandlungen an: Mit der Bundesregierung müssen sich die Unis auf Leistungsvereinbarungen für die Jahre 2025 bis 2027 einigen – bis Ende Oktober. Das ÖVP-geführte Wissenschaftsministerium spricht aktuell von „intensiven Verhandlungen“ mit dem ebenso türkisen Finanzministerium.

Reformen forderte die Gras-Vorsitzende Sarah Rossmann auch beim Lehramtsstudium, bei der Vergabe von ECTS und in den Curricula, die den Klimaschutz stärker berücksichtigten sollten. Für die Studierenden fordern die ÖH-Bundesvorsitzenden auch eine Reform der Studienbeihilfe. Die Altersgrenze soll abgeschafft, der Zugang für Studierende aus Drittstaaten gewährt und die Bezugsdauer auf die Regelstudienzeit verlängert werden. Zudem fordert die ÖH ein kostenloses Klimaticket für Studierende, eine Rücknahme der Mieterhöhungen seit 2021, einen Mietpreisdeckel und eine Leerstandsabgabe.

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