Monatelang trieben sie ihr Unwesen, flüchteten mit 250 km/h. Nun sitzen zwei Slowaken in Haft. Schaden: 4,6 Millionen Euro.
Alle Tatorte lagen in Autobahnnähe, um schnell und unerkannt flüchten zu könnenAlle Bankomat-Tatorte wurden beim Verlassen mittels Brandbeschleuniger in Brand gestecktZurück blieben verwüstete Foyers - der entstandene Schaden beläuft sich auf rund 4,6 Millionen EuroDie Tatfahrzeuge wurde in Brand gestecktOhne Rücksicht auf die Gefährdung Unbeteiligter wurden bei Geschwindigkeiten von weit über 200 km/h Krähenfüßen auf die Autobahn...
„Die Zusammenarbeit zwischen den Behörden und Dienststellen hat sehr gut funktioniert“, betonte Landespolizeidirektor-StellvertreterBereits im März 2019 ereigneten sich in NÖ und im die ersten Angriffe auf Bankomaten. Was den Kriminalisten auffiel war der Umstand, dass die Täter nach dem Aufschneiden der Geräte den Tatort immer in Brand gesetzt hatten."Sie wollten damit Spuren verwischen", berichtete ein Kripo-Beamter.Am 11. April schlugen die Männer bei einem Geldausgabeautomaten im Foyer-Bereich einer Supermarkt-Filiale in
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