Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Bildungslandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister wollen dem ÖVP-geführten Unterrichtsministerium vorschlagen, im Rahmen des Unterrichts noch mehr auf Finanz- und Wirtschaftswissen einzugehen. Das werde immer wichtiger für einen wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort Niederösterreich.
NÖ-Landeschefin Johanna Mikl-Leitner und Bildungslandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister wollen dem Bundesministerium mehr Wirtschafts- und Finanzunterricht an den Schulen vorschlagen.andeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Bildungslandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister wollen dem ÖVP-geführten Unterrichtsministerium vorschlagen, im Rahmen des Unterrichts noch mehr auf Finanz- und Wirtschaftswissen einzugehen.
Globalisierung, Inflation, Lieferketten, Zinsen, Märkte, Kredite: Das Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge in der Bevölkerung wird immer wichtiger für einen wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort, heißt es von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner in einer Aussendung.
In Niederösterreich gab es im vergangenen Schuljahr etwa das Angebot des NÖ Finanzführerschein der NÖ Schuldnerberatung an Polytechnischen Schulen. Generell passiert in diesem Bereich zwar bereits einiges in den Schulen, allerdings in unterschiedlicher Ausprägung. „In den neuen Lehrplänen der Primar- und Sekundarstufe I sind die Themen Wirtschafts- und Finanzbildung zwar grundsätzlich abgebildet, jedoch ist es mir ein großes Anliegen, dass in diesem wichtigen Bereich noch verstärkt unterrichtet wird. Wirtschaftsbildung ist der beste Schutz für mündige Konsumentinnen und Konsumenten sowie Anlegerinnen und Anleger.
Mikl-Leitner sehe in der vermehrten Vermittlung von unternehmerischen Denken außerdem auch ein langfristiges Investment in einen wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort, heißt es in der Aussendung.