Die Landesregierung Niederösterreichs beschließt eine Arbeitsstiftung mit drei Millionen Euro, um bis zu 300 Mitarbeiter der Konkursmasse der Möbelkette Kika/Leiner zu unterstützen. Die Stiftung soll maßgeschneiderte Hilfe durch Qualifizierungsmaßnahmen, berufliche Neuorientierung und speziell abgestimmte Programme bieten.
In Summe stehen drei Mio. Euro zur Verfügung, damit können bis zu 300 Personen unterstützt werden, hieß es am Mittwoch in einer Aussendung. Die genaue Ausgestaltung der Arbeitsstiftung werde nun erarbeitet.Das Land steuert beim Investment eineinhalb Mio. Euro bei, die restlichen Mittel trägt das Arbeitsmarktservice Niederösterreich.
Und weiter:"Mit dieser Arbeitsstiftung geben wir hunderten Menschen, die in Niederösterreich ihren Job verloren haben, wieder eine Perspektive und unterstützen sie gezielt bei ihrer Berufsorientierung, Qualifizierung und Umschulung."ermöglicht die Stiftung"den Betroffenen eine maßgeschneiderte Hilfe durch Qualifizierungsmaßnahmen, berufliche Neuorientierung und speziell abgestimmte Programme".
Die Stiftung soll maßgeschneiderte Hilfe durch Qualifizierungsmaßnahmen, berufliche Neuorientierung und speziell abgestimmte Programme bieten, wobei das Land und das Arbeitsmarktservice Niederösterreich die Finanzierung übernehmen.
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