Die dort getroffenen Annahmen und die auf dieser Basis vereinbarten Maßnahmen seien nicht mehr angemessen, um bis Ende 2026 auf einen profitablen Wachstumskurs zurückzukehren. Der Batteriekonzern...
Die dort getroffenen Annahmen und die auf dieser Basis vereinbarten Maßnahmen seien nicht mehr angemessen, um bis Ende 2026 auf einen profitablen Wachstumskurs zurückzukehren. Der Batteriekonzern will das Konzept nun überprüfen.
Der Batteriekonzern Varta hält das eigene Umstrukturierungskonzept nicht mehr für ausreichend. Die dort getroffenen Annahmen und die auf dieser Basis mit dem Mehrheitsaktionär und finanzierenden Banken vereinbarten Maßnahmen seien nicht mehr angemessen, um bis Ende 2026 auf einen profitablen Wachstumskurs zurückzukehren. Daher werde das Konzept überprüft, teilte das Unternehmen am Donnerstagabend mit.
Als Gründe für die Einschätzung nannte Varta unter anderem eine weitere Verschlechterung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die verschiedenen Geschäftsbereiche. Hinzu komme ein unerwarteter erheblicher Rückgang der Nachfrage im Bereich Energiespeicherlösungen bei Endverbrauchern und aufgrund hoher Lagerbestände im Handel, eine aggressive Preispolitik von Wettbewerbern sowie anhaltende Lieferkettenprobleme.
Zudem habe der jüngste Cyberangriff zu einem mehrwöchigen Stillstand der Produktion und einer weiteren Verschlechterung der Finanzsituation geführt, hieß es. Deren operative und finanzielle Folgen ließen sich noch nicht vollständig abschätzen und hätten unter anderem eine Verschiebung der Veröffentlichung des Konzernabschlusses 2023 zur Folge.
Anleger reagierten nervös. Die Varta-Aktie verlor auf der Handelsplattform Tradegate in einer ersten Reaktion drei Prozent.
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