New York: Terroranschlag auf Jüdisches Zentrum vereitelt

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Ein in Kanada lebender Pakistaner soll geplant haben, im Namen des Islamischen Staates um den 7. Oktober herum einen Anschlag auf ein jüdisches Zentrum in New York zu verüben. Er wurde...

Ein in Kanada lebender Pakistaner soll geplant haben, im Namen des Islamischen Staates um den 7. Oktober herum einen Anschlag auf ein jüdisches Zentrum in New York zu verüben. Er wurde festgenommen. Laut FBI war der Verdächtige „entschlossen, Juden hier in den USA zu töten“.

Die USA haben nach Angaben des Justizministeriums einen „Terroranschlag“ auf ein Jüdisches Zentrum in New York vereitelt. Ein in Kanada lebender Pakistaner habe im Namen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat um den 7. Oktober herum einen Anschlag verüben wollen, teilte das US-Justizministerium am Freitag mit. Am 7. Oktober vor einem Jahr hatte die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas Israel attackiert. Der Großangriff löste den Krieg im Gazastreifen aus.

Muhammad Shahzeb Khan alias Shahzeb Hadoon habe versucht, in die USA einzureisen, „um ein Blutbad in einem Jüdischen Zentrum in New York zu verüben“, teilte das Ministerium mit. Er sei am 4. September in Kanada auf Antrag der Staatsanwaltschaft von Manhattan festgenommen worden. „Der Beschuldigte steht im Verdacht, einen Terroranschlag um den 7.

Die Ermittlungen des FBI und der New Yorker Staatsanwaltschaft ergaben der Mitteilung zufolge, dass der in Kanada lebende Khan versuchte, nach New York zu reisen, wo er als Unterstützer des IS „mit automatischen und halbautomatischen Waffen ein Blutbad in einem Jüdischen Zentrum in Brooklyn anrichten“ wollte. In den USA leben rund sechs Millionen Juden, damit sind sie nach Israel das Land mit der größten jüdischen Bevölkerungsgruppe.

Dem US-Justizministerium zufolge stand der 20-jährige Pakistaner seit November unter Beobachtung, vor allem wegen seiner Mitteilungen in Online-Netzwerken, seiner verschlüsselten Kommunikation und der „Verbreitung von Videos und Literatur mit IS-Propaganda“. Garland dankte den kanadischen Behörden für „ihr schnelles Handeln und die Festnahme des Beschuldigten“.

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